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doctorderma

Der Auslöser war bei uns das private Umfeld. Ich glaube jeder Hautarzt oder Hautärztin kann ein Lied davon singen, dass man privat per WA Fotos gesendet bekommt und um eine kurze Einschätzung gebeten wird. „Das Juckt- was ist das?“ oder „Ist das gefährlich?
Hier haben wir schnell gemerkt wie gut die digitale Diagnosenstellung funktioniert.
Zudem haben wir gemerkt wie groß der Bedarf für eine unkomplizierte, digitale Lösung ist: Man hat eine akute Hautveränderung aber bekommt erst einen Termin in 8-12 Wochen beim Hautarzt. Wenn die PatientInnen dann bei einen Termin beim Hautarzt erhalten, dann ist die Hautveränderung bereits abgeheilt.

Unser Produkt soll nicht nur das kurzfristige Termin-Problem beim Hautarzt lösen, sondern wir wollen die PatientInnen auch vollumfänglich abholen: Unsere PatientInnen können an ihre Ärzte Rückfragen stellen, erhalten verständliche Informationen und erfahren auch etwas über mögliche Therapiealternativen. Wir wollen verhindern, dass Sie im Nachgang noch googlen müssen.

Um eine Skalierung zu erreichen und die Diagnosequalität zu erhöhen, wollen wir unsere ärztliche Expertise um die einer KI ergänzen. Das ist unsere große Herausforderung und mit jedem Datensatz kommen wir dem Ziel ein Stückchen näher.